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  1. BUNDESGERICHTSHOF
  2. BESCHLUSS
  3. III ZR 26/08
  4. vom
  5. 29. Januar 2009
  6. in dem Rechtsstreit
  7. Beklagte und Beschwerdeführerin,
  8. - Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt -
  9. gegen
  10. Kläger und Beschwerdegegner,
  11. - Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte -
  12. - 2 -
  13. Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 29. Januar 2009 durch den
  14. Vorsitzenden Richter Schlick und die Richter Dörr, Wöstmann, die Richterin
  15. Harsdorf-Gebhardt und den Richter Seiters
  16. beschlossen:
  17. Die Beschwerde der Beklagten gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des 20. Zivilsenats des Oberlandesgerichts
  18. München vom 18. Januar 2008 - 20 U 3657/07 - wird zurückgewiesen. Die Sache hat insbesondere auch im Hinblick auf das Urteil des XI Zivilsenats vom 7. Oktober 2008(XI ZR 89/07 - NJW
  19. 2008, 3700) keine grundsätzliche Bedeutung im Sinne von § 543
  20. Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 ZPO. Auch die Fortbildung des Rechts oder
  21. die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung erfordert nicht
  22. eine Entscheidung des Revisionsgerichts (§ 543 Abs. 2 Satz 1
  23. Nr. 2 ZPO). Von einer näheren Begründung wird gemäß § 544
  24. Abs. 4 Satz 2 Halbs. 2 ZPO abgesehen.
  25. Die Beklagte trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens (§ 97
  26. Abs. 1 ZPO).
  27. Streitwert: 62.761,09 €
  28. Schlick
  29. Dörr
  30. Harsdorf-Gebhardt
  31. Wöstmann
  32. Seiters
  33. - 3 -
  34. Vorinstanzen:
  35. LG Landshut, Entscheidung vom 22.05.2007 - 24 O 362/06 OLG München, Entscheidung vom 18.01.2008 - 20 U 3657/07 -