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  1. BUNDESGERICHTSHOF
  2. AnwZ (B) 29/01
  3. BESCHLUSS
  4. vom
  5. 22. April 2002
  6. in dem Verfahren
  7. wegen Fachanwaltsbezeichnung
  8. -2-
  9. Der Bundesgerichtshof, Senat für Anwaltssachen, hat durch den Präsidenten des
  10. Bundesgerichtshofs Prof. Dr. Hirsch, die Richter Basdorf und Schlick, die Richterin
  11. Dr. Otten, die Rechtsanwälte Prof. Dr. Salditt und Dr. Kieserling sowie die Rechtsanwältin Kappelhoff
  12. am 22. April 2002 beschlossen:
  13. Die Beschwerde des Antragstellers gegen den Beschluß des
  14. II. Senats des Hessischen Anwaltsgerichtshofs vom 21. März
  15. 2001 wird aus den Gründen des Schreibens des Berichterstatters
  16. vom 4. Februar 2002 (vgl. auch Senatsbeschluß vom 22. Oktober
  17. 2001 - AnwZ (B) 63/00) als unzulässig verworfen.
  18. Der Antragsteller hat die Kosten des Rechtsmittels zu tragen und
  19. der Antragsgegnerin die ihr im Beschwerdeverfahren entstandenen notwendigen außergerichtlichen Auslagen zu erstatten.
  20. Der Geschäftswert für das Beschwerdeverfahren wird auf
  21. 15.338,76 Euro (30.000 DM) festgesetzt.
  22. Hirsch
  23. Basdorf
  24. Salditt
  25. Schlick
  26. Kieserling
  27. Otten
  28. Kappelhoff