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<h1><span>CBD</span> Blüten</h1>
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Unsere Blüten zeichnen sich in erster Linie dadurch aus, dass wir keine externen Produkte sprühen oder zugeben. Das führt dazu, dass wir einen Teil der Ernte verlieren. Unser Ziel ist, diesen Verlust durch Informationssysteme Schritt für Schritt zu beseitigen.
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Das effektivste Informationssystem hierbei, was uns die Verluste auf fast gar keine reduziert hat, ist Wespen mehr oder weniger zu züchten. Das führte dieses Jahr dazu, dass keinerlei Schädlinge Fuß fassen konnten. Nun, mit den kälter werdenden Tagen, sind die Wespen weniger aktiv. Dadurch haben wir auch schon die ersten Schädlinge. In Form von einigen roten Spinnmilben, fliegenden Heuschrecken die hier und da was anfressen, und einzwei Raupen die wir per Hand aus den Blüten entfernt haben. Die geschwächten Pflanzen tendieren dann noch zusätzlich dazu, sich Boytritis und andere Schadpilze einzufangen,da ein noch zu großer Teil der Erde aus Lehm besteht.
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Für das nächste Jahr wollen wir noch günstigere Konditionen für die Wespen schaffen. Einen noch größeren Teil Hummus produzieren mit den Schnittresten und verschiedenen Bakterien. Mit verschiedenen Pflanzenteilen zusätzlich zum Brennnessel Sud weitere Flüssigdünger fermentieren.
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Auf lange Sicht ist ein Aquakultur System geplant. Fische sollen zusätzliche Mikroelemente und vor allem Stickstoff in das Gießwasser abgeben.
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Zusätzlich zu Freischneider, LEDs und Schaltern sollen am Ende auch die Kettensägen und weitere Mikrocomputer durch das Solarsystem betrieben werden.
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<h1 id="padding_bottom">Serra</h1>
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Serra ist italienisch und steht für Gewächshaus. Unser Gewächshaus besteht aus Edelstahl und Glas. Das führt im Sommer zu Temperaturen von 55 Grad, was mit den ganzen Edelstahlteilen zu optimalen Bedingungen für unsere Wespen führt.
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Die kleinsten Pflanzen ziehen wir in Tontöpfen, im weiteren Wachstum kommen sie dann in alte Kaffeesäcke aus Jute. Ursprünglich waren die gesamten Hochbeete aus Beton. Dieser war mit der Zeit porös geworden. Daher war die erste große Arbeit 80 Prozent der Strukturen abzutragen und das ganze mit Tischen aus Holzpaletten zu ersetzen.
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Die furchtbarste Arbeit war definitiv das aufsammeln von Plastik Resten. Durch diese Erfahrung sind wir uns einig, in Zukunft komplett auf Plastik verzichten zu wollen. Auch wenn die Kaffeesäcke Nachteile mit sich bringen.
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<img src="../img/ValleyOfTheFlowers.JPG">
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<h1>Umgebung</h1>
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Wir sind hier an der italienischen Costa Azzura. Das bedeutet sehr viel Sonne, das Meer in der Nähe und eine wunderbare Essenskultur.
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Gleichzeitig sind wir auch an der Riviera dei Fiori. Die Kultivation von Blumen hat hier Tradition, früher auch in der Landwirtschaft, heute hauptsächlich im privaten und öffentlichen Raum.
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Unser erster Verkauf landwirtschaftlicher Erzeugnisse waren tatsächlich Blumen,die wir en masse wild hier vorgefunden haben.
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In der Region in der wir sind herrscht auch eine Tradition von Revolutionären und Kooperativen. Gerade mit den älteren Menschen ergeben sich so wunderbare Gespräche und Geschichten über Politik und Philosophie, Aktion und - von uns induziert - Kybernetik.
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