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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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V ZR 404/02
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vom
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8. Mai 2003
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in dem Rechtsstreit
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Der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat am 8. Mai 2003 durch den Vizepräsidenten des Bundesgerichtshofes Dr. Wenzel und die Richter Tropf, Prof. Dr. Krüger,
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Dr. Lemke und Dr. Gaier
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beschlossen:
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Die Beschwerde des Beklagten gegen die Nichtzulassung der Revision
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in dem Urteil des 21. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Dresden vom
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7. November 2002 wird zurückgewiesen.
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Die Rechtssache wirft keine entscheidungserheblichen Fragen von
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grundsätzlicher Bedeutung auf. Die in der Beschwerdebegründung zitierte Rechtsprechung (BVerfG NJW 2000, 1484) und Kommentarliteratur (MünchKomm-BGB/Wendtland, 3. Aufl., § 121 SachenRBerG Rn
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12) verhält sich zu § 121 Abs. 2 SachenRBerG. Die Auffassung des Berufungsgerichts zu § 121 Abs. 1 SachenRBerG entspricht dem Gesetz;
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eine andere Auffassung wird ersichtlich vertreten.
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Eine Entscheidung ist auch nicht zur Fortbildung des Rechts oder zur
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Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung erforderlich
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(§ 543 Abs. 2 ZPO).
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Der Beklagte trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens
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(§ 97 Abs. 1 ZPO).
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Der Gegenstandswert des Beschwerdeverfahrens beträgt 120.154,00
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Wenzel
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Tropf
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Lemke
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Krüger
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Gaier
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