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BUNDESGERICHTSHOF
BESCHLUSS
XI ZR 46/05
vom
24. Januar 2006
in dem Rechtsstreit
1. Reinhard Sch., H.-straße ..., O.,
2. …
3. Dieter Schn., Schl.-straße ..., A.,
4. Anne B., G.-berg ..., W.,
5. Marcus Bo., G.-berg ..., W., vertreten durch den Vater Günter Bo., E.- O.-Straße
..., H.,
6. Wolfgang K., R. Straße ..., B.,
Kläger und Beschwerdeführer,
- Prozessbevollmächtigter:
gegen
1. E. AG, vormals: E. & M. AG, vertreten durch den Vorstand, B.-straße ..., U.,
Beklagte zu 1) und Beschwerdegegnerin,
- Prozessbevollmächtigter:
2. Thomas H., P.-straße ..., M.,
Beklagter zu 2) und Beschwerdegegner,
Streitverkündeter der Beklagten zu 1),
- Prozessbevollmächtigter
II. Instanz:
3. Florian H., O.-straße ..., M.,
Beklagter zu 3) und Beschwerdegegner,
Streitverkündeter der Beklagten zu 1),
- Prozessbevollmächtigter II. Instanz:
4. W. AG, vertreten durch den Vorstand, H.-straße ..., D.
Beklagte zu 4) und Beschwerdegegnerin,
- Prozessbevollmächtigter:
Streithelfer der Beklagten zu 1):
Rechtsanwalt und Steuerberater Dr. Nickolaus B., F.-J.-Straße ..., M.,
Der XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 24. Januar 2006 durch den
Vorsitzenden Richter Nobbe, die Richter Dr. Müller, Dr. Joeres, die Richterin Mayen
und den Richter Dr. Ellenberger
beschlossen:
Die Beschwerde der Kläger gegen die Nichtzulassung der Revision in
dem Urteil des 5. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Frankfurt am
Main vom 18. Januar 2005 wird zurückgewiesen, weil die
Rechtssache keine grundsätzliche Bedeutung hat und die Fortbildung
des Rechts sowie die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung
eine Entscheidung des Revisionsgerichts nicht erfordern (§ 543 Abs. 2
Satz 1 ZPO). Von einer näheren Begründung wird gemäß § 544
Abs. 4 Satz 2 Halbs. 2 ZPO abgesehen.
Die Kläger tragen die Kosten des Beschwerdeverfahrens
einschließlich der Kosten des Streithelfers der Beklagten zu 1)
(§§ 97 Abs. 1, 101 Abs. 1 ZPO), und zwar der Kläger zu 1) zu 51%,
der Kläger zu 3) zu 3%, die Klägerin zu 4) zu 6%, der Kläger zu 5) zu
2% und der Kläger zu 6) zu 38%.
Der Gegenstandswert für das Beschwerdeverfahren beträgt bis
110.000 €.
Nobbe
Müller
Mayen
OLG Frankfurt/Main - Az. 5 U 123/03 vom 18.01.2005;
LG Frankfurt/Main - Az. 3/7 O 34/01 vom 17.01.2003;
Joeres
Ellenberger