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Abschrift
BUNDESGERICHTSHOF
BESCHLUSS
II ZR 192/06
vom
28. August 2007
in dem Rechtsstreit
Der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat am 28. August 2007 durch den
Vorsitzenden Richter Prof. Dr. Goette und die Richter Kraemer, Dr. Strohn, Caliebe
und Dr. Reichart
beschlossen:
Die Anhörungsrüge des Klägers gegen den Beschluss des Senats vom
9. Juli 2007 wird zurückgewiesen.
Der Senat hat die Rügen geprüft und sie als nicht begründet erachtet.
Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschl. v.
8. Januar 2004 - 1 BvR 864/03, NJW 2004, 1371 m.w.Nachw.) bedarf
eine letztinstanzliche Entscheidung keiner eingehenden Begründung;
auf dem Wege der Anhörungsrüge kann die Partei die Mitteilung einer
solchen Begründung nicht erzwingen. Darauf läuft das Begehren des
Klägers entgegen seiner einleitenden Bemerkung aber hinaus.
Goette
Kraemer
Caliebe
Strohn
Reichart
Vorinstanzen:
LG Hannover, Entscheidung vom 09.07.2004 - 4 O 311/78 OLG Celle, Entscheidung vom 06.07.2006 - 20 U 51/04 -