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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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V ZB 19/03
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vom
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30. April 2003
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in der Wohnungseigentumssache
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-2-
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Der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat am 30. April 2003 durch den
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Vizepräsidenten des Bundesgerichtshofes Dr. Wenzel und die Richter Prof.
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Dr. Krüger, Dr. Klein, Dr. Gaier und Dr. Schmidt-Räntsch
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beschlossen:
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Die Rechtsbeschwerde des Antragsgegners gegen den Beschluß
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des 2. Zivilsenats des Kammergerichts in Berlin vom 26. Februar
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2003 wird als unzulässig verworfen.
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Die Entscheidung ergeht gerichtsgebührenfrei; außergerichtliche
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Gebühren werden nicht erstattet.
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Gründe:
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Im Kostenansatzverfahren ist eine Rechtsbeschwerde nicht statthaft
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(BGH, Beschl. v. 1. Oktober 2002, IX ZB 271/02, MDR 2003, 229).
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Die Rechtsbeschwerde ist auch nicht als weitere Beschwerde statthaft,
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weil im Kostenansatzverfahren eine weitere Beschwerde an den Bundesgerichtshof ausdrücklich ausgeschlossen ist (§ 14 Abs. 3 Satz 4 KostO). Die Beschwerde ist schließlich auch nicht als außerordentliches Rechtsmittel statthaft
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(BGH, Beschl. v. 7. März 2002, IX ZB 11/02, NJW 2002, 1577).
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Die Nebenentscheidungen beruhen auf § 14 Abs. 7 KostO.
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Wenzel
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Krüger
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Gaier
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Klein
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Schmidt-Räntsch
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