|
BUNDESGERICHTSHOF
|
|
BESCHLUSS
|
|
IV ZR 331/02
|
|
vom
|
|
14. Januar 2004
|
|
in dem Rechtsstreit
|
|
|
|
Der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 14. Januar 2004 durch den Vorsitzenden Richter Terno, die Richter Dr. Schlichting, Seiffert, Wendt und die Richterin
|
|
Dr. Kessal-Wulf
|
|
|
|
beschlossen:
|
|
|
|
Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in
|
|
dem Urteil des 10. Zivilsenats des Oberlandesgerichts München vom
|
|
28. Juli 2002 wird zurückgewiesen, weil sie nicht darlegt, daß die
|
|
Rechtssache grundsätzliche Bedeutung hat oder die Fortbildung des
|
|
Rechts oder die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Revisionsgerichts erfordert (§ 543 Abs. 2 S. 1 ZPO).
|
|
Zwar hat das Berufungsgericht den Vortrag des Klägers zur Regulierungszusage nicht berücksichtigt. Darauf beruht das angefochtene Urteil
|
|
im Ergebnis jedoch nicht, weil es angesichts des Bestreitens der Beklagten an einem hinreichend konkreten Tatsachenvortrag für ein
|
|
Schuldanerkenntnis fehlt und auch die Beschwerde nicht darlegt, was
|
|
der Kläger insoweit noch hätte vortragen können.
|
|
Der Kläger trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens
|
|
(§ 97 Abs. 1 ZPO).
|
|
Streitwert: 44.447,85
|
|
|
|
Terno
|
|
|
|
Dr. Schlichting
|
|
Wendt
|
|
|
|
Seiffert
|
|
Dr. Kessal-Wulf
|
|
|
|
|