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BUNDESGERICHTSHOF
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III ZB 50/01
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BESCHLUSS
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III ZB 51/01
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vom
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11. Oktober 2001
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in dem Rechtsstreit
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Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 11. Oktober 2001 durch den
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Vorsitzenden Richter Dr. Rinne und die Richter Dr. Wurm, Dr. Kapsa, Dörr und
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Galke
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beschlossen:
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Das Gesuch des Antragstellers um Prozeßkostenhilfe und um
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Beiordnung eines Rechtsanwalts für die Beschwerde gegen die
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Beschlüsse des 7. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Köln vom 12.
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April 2001 - 7 W 16/01 – und vom 2. August 2001 - 7 W 35/01 – wird
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zurückgewiesen.
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Gründe
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Der Senat geht zugunsten des Antragstellers davon aus, dass dessen
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am 17. September 2001 eingegangene Eingabe nicht das – als solches
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unzulässige – Rechtsmittel der Beschwerde selbst sein soll, sondern
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lediglich ein Prozeßkostenhilfegesuch zu deren Vorbereitung. Dieses
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Gesuch ist zurückzuweisen, da die beabsichtigte Rechtsverfolgung
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keine Aussicht auf Erfolg hat (§ 114 ZPO): Gegen Entscheidungen der
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Oberlandesgerichte findet, abgesehen von hier nicht vorliegenden
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Ausnahmefällen, keine Beschwerde statt.
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Rinne
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Wurm
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