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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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2 StR 86/11
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vom
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14. April 2011
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in der Strafsache
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gegen
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wegen sexuellem Missbrauch von Schutzbefohlenen
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Der 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat auf Antrag des Generalbundesanwalts
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und nach Anhörung des Beschwerdeführers am 14. April 2011 gemäß § 349 Abs. 1
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StPO beschlossen:
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Die Revision des Angeklagten gegen das Urteil des Landgerichts
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Koblenz vom 23. September 2010 wird als unzulässig verworfen, weil
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schon der Vortrag der Revision - worauf der Generalbundesanwalt in
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seiner Zuschrift vom 11. März 2011 hingewiesen hat - keine verfahrensbeendende Verständigung erkennen lässt und deshalb an der
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Wirksamkeit des Rechtsmittelverzichts kein Zweifel besteht.
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Der Beschwerdeführer hat die Kosten des Rechtsmittels und die der
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Nebenklägerin dadurch entstandenen notwendigen Auslagen zu tragen.
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Fischer
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Schmitt
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Krehl
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Berger
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Eschelbach
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