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<title>T&ouml;tung einer 16-J&auml;hrigen nach dem Besuch des Herbstfests in Rockenhausen: Bundesgerichtshof best&auml;tigt Verurteilung wegen Mordes und Vergewaltigung </title>
<meta name="author" content="Pressestelle des BGH">
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<meta name="subject" content="Nr. 169 vom 27.09.16">
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<meta name="LfdNr" content="169">
<meta name="Jahr" content="2016">
<meta name="Senat" content="4. Strafsenat">
<meta name="Aktenzeichen" content="4 StR 371/16">
<meta name="Datum" content="27.09.16">
<meta name="" content="13.09.16">
</head>
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<h1>Bundesgerichtshof</h1>
<h2>Mitteilung der Pressestelle</h2>
<hr noshade size="1">
<p align="justify">Nr. 169/2016 </p>
<p><div align="center"><font size="+2"><b>T&ouml;tung einer 16-J&auml;hrigen nach dem Besuch des Herbstfests in Rockenhausen: Bundesgerichtshof best&auml;tigt Verurteilung </b></font></div></p>
<p><div align="center"><font size="+2"><b> wegen Mordes und Vergewaltigung </b></font></div></p>
<p align="justify"><b>Beschluss vom 13. September 2016 – 4 StR 371/16 </b></p>
<p align="justify">Das Landgericht Kaiserslautern hatte einen heute 21 Jahre alten Praktikanten wegen Mordes in Tateinheit mit Vergewaltigung zu einer Jugendstrafe von 10 Jahren verurteilt. </p>
<p align="justify">Nach den Feststellungen des Landgerichts lernten sich der Angeklagte und das sp&auml;tere Tatopfer am Abend des 12. September 2015 auf dem Herbstfest in Rockenhausen kennen. Nachdem der Angeklagte die 16-J&auml;hrige am fr&uuml;hen Morgen des 13. September 2015 zum Bahnhof in Rockenhausen begleitet hatte, zwang er sie auf einer nahegelegenen Gr&uuml;nfl&auml;che mit Gewalt zur Duldung des Geschlechtsverkehrs. Anschlie&szlig;end erdrosselte er die junge Frau mit seinem G&uuml;rtel, um die Entdeckung der vorausgegangenen Vergewaltigung zu verhindern. Ihre Leiche warf er in einen Kanalschacht. </p>
<p align="justify">Der 4. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat die Revision des Angeklagten als unbegr&uuml;ndet verworfen, weil das Urteil des Landgerichts Kaiserslautern keine ihn beschwerenden Rechtsfehler aufweist. </p>
<p align="justify">Vorinstanz: </p>
<p align="justify">Landgericht Kaiserslautern – Urteil vom 12. Mai 2016 – 1 KLs 6035 Js 14853/15 jug </p>
<p align="justify">Karlsruhe, den 27. September 2016 </p>
<p><font size="-1">
Pressestelle des Bundesgerichtshofs <br>
76125 Karlsruhe<br>
Telefon (0721) 159-5013<br>
Telefax (0721) 159-5501</font></p>
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