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  1. Abschrift
  2. BUNDESGERICHTSHOF
  3. BESCHLUSS
  4. VI ZR 103/07
  5. vom
  6. 4. Dezember 2007
  7. in dem Rechtsstreit
  8. Der VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 4. Dezember 2007 durch die
  9. Vizepräsidentin Dr. Müller, die Richter Dr. Greiner, Wellner, Pauge und Stöhr
  10. beschlossen:
  11. Die Beschwerde der Beklagten gegen die Nichtzulassung der Revision
  12. in dem Urteil des 6. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Naumburg vom
  13. 28. Februar 2007 wird zurückgewiesen, weil sie nicht aufzeigt, dass die
  14. Rechtssache grundsätzliche Bedeutung hat oder die Fortbildung des
  15. Rechts oder die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine
  16. Entscheidung des Revisionsgerichts erfordert (§ 543 Abs. 2 S. 1 ZPO).
  17. Vortrag dazu, welche organisatorischen Maßnahmen die
  18. Versicherungsnehmerin der Beklagten getroffen hat, um Rollstuhlfarer
  19. beim Transport zu sichern (z.B. Beförderung nur in Rollstühlen mit
  20. Mehrpunktgurten oder zusätzlicher Sicherung des Patienten im
  21. Krankenwagen u.ä.), ist nicht dargetan (§ 561 ZPO).
  22. Von einer weiteren Begründung wird gemäß § 544 Abs. 4 S. 2,
  23. 2. Halbs. ZPO abgesehen.
  24. Die Beklagte trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens
  25. (§ 97 Abs. 1 ZPO).
  26. Streitwert: 21.000,00 €
  27. Müller
  28. Greiner
  29. Pauge
  30. Wellner
  31. Stöhr
  32. Vorinstanzen:
  33. LG Stendal, Entscheidung vom 19.05.2006 - 21 O 279/02 OLG Naumburg, Entscheidung vom 28.02.2007 - 6 U 112/06 -