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  1. BUNDESGERICHTSHOF
  2. BESCHLUSS
  3. XI ZR 385/17
  4. vom
  5. 13. März 2018
  6. in dem Rechtsstreit
  7. ECLI:DE:BGH:2018:130318BXIZR385.17.0
  8. -2-
  9. Der XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 13. März 2018 durch den
  10. Vizepräsidenten Prof. Dr. Ellenberger, die Richter Dr. Grüneberg und Maihold
  11. sowie die Richterinnen Dr. Menges und Dr. Derstadt
  12. beschlossen:
  13. Die Nichtzulassungsbeschwerde der Kläger gegen den Beschluss
  14. des 13. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Köln vom 11. Mai
  15. 2017 wird auf ihre Kosten als unzulässig verworfen.
  16. Streitwert: 19.588,18 €
  17. Gründe:
  18. 1
  19. Die Nichtzulassungsbeschwerde ist unzulässig, weil die mit der Revision
  20. geltend zu machende Beschwer von über 20.000 € nicht erreicht ist (§ 26 Nr. 8
  21. EGZPO). Der Wert der von den Klägern erstrebten Verurteilung zur Zahlung
  22. beträgt 19.588,18 €. Ansprüche auf Nutzungsersatz gemäß § 346 Abs. 1
  23. -3-
  24. Halbs. 2 BGB bleiben - wie auch die geltend gemachten vorgerichtlichen Anwaltskosten - als Nebenforderungen nach § 4 Abs. 1 Halbs. 2 ZPO außer Betracht (vgl. Senatsbeschluss vom 25. Oktober 2016 - XI ZR 33/15, Rn. 3).
  25. Ellenberger
  26. Grüneberg
  27. Menges
  28. Vorinstanzen:
  29. LG Köln, Entscheidung vom 10.11.2016 - 15 O 410/15 OLG Köln, Entscheidung vom 11.05.2017 - 13 U 416/16 -
  30. Maihold
  31. Derstadt