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  1. BUNDESGERICHTSHOF
  2. BESCHLUSS
  3. IXa ZB 42/04
  4. vom
  5. 5. April 2004
  6. in dem Zwangsversteigerungsverfahren
  7. Der IXa-Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch die Richter Raebel,
  8. Athing, Dr. Boetticher, von Lienen und Zoll
  9. am 5. April 2004
  10. beschlossen:
  11. Die als Rechtsbeschwerde zu wertenden Gegenvorstellungen gegen die Beschlüsse der 9. Zivilkammer des Landgerichts Dortmund vom 19. November 2003 und 5. Februar 2004 werden auf
  12. Kosten des Schuldners als unzulässig verworfen, weil das Beschwerdegericht eine Rechtsbeschwerde nicht zugelassen hat
  13. (§ 574 Abs. 1 Nr. 2, § 577 Abs. 1 Satz 2 ZPO n.F.). Auch als außerordentliche Beschwerde wegen Verletzung von Verfahrensgrundrechten ist sie nicht statthaft (vgl. BGHZ 150, 133). Die
  14. Rechtsbeschwerde ist ferner trotz entsprechender Belehrung des
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  16. Landgerichts in seinem Schreiben vom 8./29. Januar 2004 nicht
  17. zurückgenommen worden, obwohl sie nicht - wie es außerdem erforderlich wäre (vgl. BGH, Beschl. v. 21. März 2002 - IX ZB 18/02,
  18. NJW 2002, 2181; st. Rspr.) - durch einen beim Bundesgerichtshof
  19. zugelassenen Rechtsanwalt eingelegt worden ist.
  20. Wert des Rechtsbeschwerdeverfahrens: 53.450,71 €.
  21. Raebel
  22. Athing
  23. v. Lienen
  24. Boetticher
  25. Zoll