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  1. BUNDESGERICHTSHOF
  2. BESCHLUSS
  3. IV ZR 12/10
  4. vom
  5. 3. Februar 2011
  6. in dem Rechtsstreit
  7. -2-
  8. Der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat am 3. Februar 2011
  9. durch
  10. die
  11. Vorsitzende
  12. Richterin
  13. Dr.
  14. Kessal-Wulf,
  15. die
  16. Richterin
  17. Harsdorf-Gebhardt, die Richter Dr. Karczewski, Lehmann und die Richterin Dr. Brockmöller
  18. beschlossen:
  19. Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung
  20. der Revision in dem Urteil des Oberlandesgerichts Nürnberg - 8. Zivilsenat - vom 30. November 2009 wird zurückgewiesen. Die Rechtssache hat weder grundsätzliche Bedeutung noch erfordert die Fortbildung des Rechts oder
  21. die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine
  22. Entscheidung des Revisionsgerichts (§ 543 Abs. 2 Satz 1
  23. ZPO).
  24. Das Berufungsgericht hat zwar die Grundsätze des Senatsurteils vom 13. Dezember 2006 (IV ZR 252/05, VersR
  25. 2007, 389 Rn. 10, 13 f.; vgl. auch Senatsurteil vom
  26. 30. April 2008 - IV ZR 227/06, VersR 2008, 905 Rn. 15,
  27. 18) verkannt, dies wirkt sich im Ergebnis jedoch nicht auf
  28. die angefochtene Entscheidung aus.
  29. Der Senat hat auch die gerügten Grundrechtsverstöße
  30. (Artt. 3 Abs. 1, 103 Abs. 1 GG) geprüft und für nicht
  31. durchgreifend erachtet.
  32. Von einer weiteren Begründung wird gemäß § 544 Abs. 4
  33. Satz 2 Halbsatz 2 ZPO abgesehen.
  34. -3-
  35. Der Kläger trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens
  36. (§ 97 Abs. 1 ZPO).
  37. Streitwert: bis 40.000 €
  38. Dr. Kessal-Wulf
  39. Harsdorf-Gebhardt
  40. Lehmann
  41. Dr. Karczewski
  42. Dr. Brockmöller
  43. Vorinstanzen:
  44. LG Nürnberg-Fürth, Entscheidung vom 23.04.2009 - 11 O 10069/08 OLG Nürnberg, Entscheidung vom 30.11.2009 - 8 U 926/09 -