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  1. BUNDESGERICHTSHOF
  2. BESCHLUSS
  3. XII ZR 151/05
  4. vom
  5. 26. Juli 2006
  6. in dem Rechtsstreit
  7. Der XII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 26. Juli 2006 durch die
  8. Vorsitzende Richterin Dr. Hahne und die Richter Fuchs, Dr. Ahlt, die Richterin
  9. Dr. Vézina und den Richter Dose
  10. beschlossen:
  11. Die Beschwerde der Beklagten gegen die Nichtzulassung der Revision
  12. in
  13. dem
  14. Urteil
  15. des
  16. Oberlandesgerichts
  17. zurückgewiesen,
  18. 10.
  19. in
  20. weil
  21. Zivilsenats
  22. Hamburg
  23. die
  24. vom
  25. Rechtssache
  26. des
  27. Hanseatischen
  28. 4. August 2005
  29. weder
  30. wird
  31. grundsätzliche
  32. Bedeutung hat noch die Fortbildung des Rechts oder die Sicherung
  33. einer
  34. einheitlichen
  35. Rechtsprechung
  36. eine
  37. Entscheidung
  38. des
  39. Revisionsgerichts erfordert (§ 543 Abs. 2 S. 1 ZPO). Die Frage, ob sich
  40. auch die Schadensbemessung hier nach deutschem Recht richtet (Art.
  41. 32 Abs. 1 Nr. 3 EGBGB), kann dahinstehen. Die Beklagte hat nämlich
  42. nicht dargelegt, dass ihre Abnehmer nach den mit ihnen getroffenen
  43. Vereinbarungen zu den vorgenommenen Kürzungen berechtigt waren.
  44. Von einer näheren Begründung wird gemäß § 544 Abs. 4 S. 2,
  45. 2. Halbs. ZPO abgesehen.
  46. Die
  47. Beklagte
  48. trägt
  49. die
  50. Kosten
  51. des
  52. Beschwerdeverfahrens
  53. (§ 97 Abs. 1 ZPO).
  54. Wert: 118.625 €
  55. Hahne
  56. Fuchs
  57. Vézina
  58. Vorinstanzen:
  59. LG Hamburg, Entscheidung vom 24.11.2004 - 404 O 46/03 OLG Hamburg, Entscheidung vom 04.08.2005 - 10 U 66/04 -
  60. Ahlt
  61. Dose