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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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XII ZB 125/01
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vom
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25. Juli 2001
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in der Familiensache
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-2-
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Der XII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 25. Juli 2001 durch den Vorsitzenden Richter Dr. Blumenröhr und die Richter Dr. Hahne, Gerber, Prof. Dr.
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Wagenitz und Fuchs
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beschlossen:
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Die (weitere) Beschwerde der Klägerin gegen den Beschluß des
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21. Zivilsenats - Familiensenat - des Oberlandesgerichts Köln
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vom 14. Mai 2001 und die Verfügung des Vorsitzenden des 21.
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Zivilsenats - Familiensenat - vom 14. Mai 2001 wird auf Kosten
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der Klägerin als unzulässig verworfen.
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Gründe:
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Die Entscheidung über den Verlust des eingelegten Rechtsmittels ist
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nicht anfechtbar (§ 515 Abs. 3 Satz 3 ZPO). Im übrigen ist gegen Entscheidungen der Oberlandesgerichte keine Beschwerde zulässig (§ 567 Abs. 4 ZPO).
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Der Antrag auf Beiordnung eines Notanwalts ist abzulehnen, weil die
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Rechtsverfolgung aussichtslos erscheint (§ 78 b Abs. 1 Satz 1 ZPO).
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-3-
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Die Kostenentscheidung beruht auf § 97 ZPO.
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Wert des Beschwerdegegenstandes: 300.000 DM.
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Blumenröhr
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Hahne
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Ger-
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ber
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Wagenitz
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Fuchs
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