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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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XI ZR 339/12
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vom
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23. April 2013
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in dem Rechtsstreit
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-2-
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Der XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 23. April 2013 durch den
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Vorsitzenden Richter Wiechers und die Richter Dr. Joeres, Dr. Ellenberger,
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Dr. Matthias und die Richterin Dr. Menges
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beschlossen:
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Die Beschwerde der Beklagten gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des 17. Zivilsenats des Oberlandesgerichts
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Frankfurt am Main vom 27. Juni 2012 wird zurückgewiesen, weil
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die Rechtssache keine grundsätzliche Bedeutung hat und die
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Fortbildung des Rechts sowie die Sicherung einer einheitlichen
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Rechtsprechung eine Entscheidung des Revisionsgerichts nicht
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erfordern (§ 543 Abs. 2 Satz 1 ZPO).
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Die beabsichtigte Revision hat auch keine Aussicht auf Erfolg, da
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sich das Berufungsurteil aus Gründen, auf die das Berufungsgericht seine Entscheidung nicht gestützt hat (vgl. BGH, Urteil vom
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18. Dezember 2012 - II ZR 259/11, WM 2013, 211 Rn. 10 ff.
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mwN), als richtig darstellt (analog § 561 ZPO).
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Von einer näheren Begründung wird gemäß § 544 Abs. 4 Satz 2
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Halbs. 2 ZPO abgesehen.
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Die Beklagte trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens mit Ausnahme der Kosten ihrer Streithelfer, die diese selbst tragen
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(§ 97 Abs. 1, § 101 Abs. 1 ZPO).
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-3-
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Der
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Gegenstandswert
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des
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Beschwerdeverfahrens
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beträgt
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89.231,52 €.
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Wiechers
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Joeres
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Matthias
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Ellenberger
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Menges
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Vorinstanzen:
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LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 14.07.2011 - 2-5 O 52/11 OLG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 27.06.2012 - 17 U 174/11 -
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