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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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XI ZR 236/15
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vom
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22. Februar 2016
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in dem Rechtsstreit
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ECLI:DE:BGH:2016:220216BXIZR236.15.0
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Der XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 22. Februar 2016 durch den
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Vorsitzenden Richter Dr. Ellenberger, die Richter Dr. Joeres und Dr. Matthias
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sowie die Richterinnen Dr. Menges und Dr. Dauber
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beschlossen:
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Die Gegenvorstellung der Kläger gegen die Festsetzung des
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Streitwerts in dem Beschluss des Senats vom 15. Dezember 2015
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wird zurückgewiesen.
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Gründe:
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1
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Die Gegenvorstellung der Kläger gibt keinen Anlass, den Streitwert herabzusetzen. Gemäß § 47 Abs. 3 GKG bestimmt sich der Gebührenstreitwert im
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Verfahren über die Beschwerde gegen die Nichtzulassung des Rechtsmittels
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nach dem für das Rechtsmittelverfahren maßgebenden Wert. Dieser Wert beläuft sich, wenn Rechtsmittelanträge nicht eingereicht werden, gemäß § 47
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Abs. 1 Satz 2 GKG nach der Beschwer.
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2
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Die Beschwer der Kläger beträgt wie vom Senat mit Beschluss vom
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15. Dezember 2015 festgesetzt 79.282,96 €. Ein Zahlungsbegehren in dieser
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Höhe haben die Kläger ohne Rücksicht darauf verfolgt, dass die Beklagte einen
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Teilbetrag hinterlegt hat. Mit ihrem Begehren auf Verurteilung der Beklagten in
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diesem Umfang sind sie in der Berufungsinstanz vollständig unterlegen. Damit
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ist dieser Betrag unvermindert wertbestimmend.
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Ellenberger
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Joeres
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Menges
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Matthias
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Dauber
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Vorinstanzen:
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LG Karlsruhe, Entscheidung vom 11.07.2014 - 10 O 668/13 OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 11.03.2015 - 17 U 121/14 -
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