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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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XI ZR 187/07
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vom
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4. Dezember 2007
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in dem Rechtsstreit
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Der XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 4. Dezember 2007 durch den
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Vorsitzenden Richter Dr. h.c. Nobbe und die Richter Dr. Müller, Dr. Ellenberger,
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Prof. Dr. Schmitt und Dr. Grüneberg
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beschlossen:
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Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in
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dem Urteil des 13. Zivilsenats des Kammergerichts in Berlin vom
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13. Februar 2007 wird zurückgewiesen, weil die Rechtssache keine
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grundsätzliche Bedeutung hat und die Fortbildung des Rechts sowie die
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Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des
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Revisionsgerichts nicht erfordern (§ 543 Abs. 2 Satz 1 ZPO). Das
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Berufungsurteil ist in allen Punkten rechtsfehlerfrei. Von einer näheren
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Begründung wird gemäß § 544 Abs. 4 Satz 2 Halbs. 2 ZPO abgesehen.
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Der Kläger trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens
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(§ 97 Abs. 1 ZPO).
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Der Gegenstandswert für das Beschwerdeverfahren beträgt
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1.255.243,35 €.
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Nobbe
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Müller
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Schmitt
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Vorinstanzen:
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LG Berlin, Entscheidung vom 02.06.2006 - 4 O 878/04 KG Berlin, Entscheidung vom 13.02.2007 - 13 U 30/06 -
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Ellenberger
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Grüneberg
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