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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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X ZR 57/15
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vom
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28. März 2017
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in dem Rechtsstreit
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ECLI:DE:BGH:2017:280317BXZR57.15.0
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-2-
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Der X. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 28. März 2017 durch den Vorsitzenden Richter Prof. Dr. Meier-Beck, die Richter Gröning, Dr. Bacher und
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Dr. Deichfuß sowie die Richterin Dr. Kober-Dehm
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beschlossen:
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Die Beschwerde der Beklagten gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des 2. Zivilsenats des Hanseatischen Oberlandesgerichts in Bremen vom 24. April 2015 wird zurückgewiesen,
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weil die angefochtene Entscheidung jedenfalls von der Annahme
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des Berufungsgerichts getragen wird, die Art der Schadensberechnung im Privatgutachten lasse nicht den Rückschluss zu, dass das
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Angebot der Klägerin im Vergabeverfahren auszuschließen gewesen wäre, so dass es auf die Frage der Reichweite der Bindungswirkung der im Nachprüfungsverfahren ergangenen Entscheidung
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des Vergabesenats nicht ankommt und die Rechtssache auch
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sonst weder grundsätzliche Bedeutung hat noch die Fortbildung
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des Rechts oder die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung
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eine Entscheidung des Revisionsgerichts erfordert (§ 543 Abs. 2
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S. 1 ZPO). Von einer weiteren Begründung wird gemäß § 544
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Abs. 4 S. 2, 2. Halbs. ZPO abgesehen.
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-3-
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Der Wert des Beschwerdeverfahrens wird auf 870.633,13 € festgesetzt.
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Die
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Beklagte
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trägt
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die
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Kosten
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des
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Beschwerdeverfahrens
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(§ 97 Abs. 1 ZPO).
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Meier-Beck
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Gröning
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Deichfuß
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Bacher
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Kober-Dehm
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Vorinstanzen:
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LG Bremen, Entscheidung vom 06.08.2014 - 1 O 2271/12 OLG Bremen, Entscheidung vom 24.04.2015 - 2 U 136/14 -
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