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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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VIII ZR 188/14
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vom
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24. September 2014
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in dem Rechtsstreit
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-2-
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Der VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 24. September 2014 durch
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die Vorsitzende Richterin Dr. Milger, die Richter Dr. Achilles und Dr. Schneider,
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die Richterin Dr. Fetzer sowie den Richter Kosziol
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beschlossen:
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Die Beschwerde der Beklagten gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil der 5. Zivilkammer des Landgerichts Stuttgart
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vom 5. Juni 2014 wird zurückgewiesen, weil weder die Rechtssache grundsätzliche Bedeutung hat noch die Fortbildung des
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Rechts oder die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Revisionsgerichts erfordert (§ 543 Abs. 2
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Satz 1 ZPO). Von einer näheren Begründung wird gemäß § 544
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Abs. 4 Satz 2 Halbs. 2 ZPO abgesehen.
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Der Antrag auf einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung
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ist erledigt, weil das Verfahren mit dem vorliegenden Zurückweisungsbeschluss rechtskräftig abgeschlossen ist.
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Die Beklagten tragen die Kosten des Beschwerdeverfahrens (§ 97
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Abs. 1 ZPO).
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Der Wert des Beschwerdeverfahrens beträgt 7.200,00 €.
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Dr. Milger
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Dr. Achilles
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Dr. Fetzer
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Dr. Schneider
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Kosziol
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Vorinstanzen:
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AG Böblingen, Entscheidung vom 13.11.2013 - 20 C 78/13 LG Stuttgart, Entscheidung vom 05.06.2014 - 5 S 344/13 -
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