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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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VII ZR 160/99
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vom
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6. Juli 2000
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in dem Rechtsstreit
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-2-
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Der VII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 6. Juli 2000 durch den Vorsitzenden Richter Prof. Dr. Ullmann und die Richter Prof. Dr. Thode, Dr. Haß,
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Dr. Wiebel und Wendt
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beschlossen:
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Die Revision der Kläger gegen das Urteil des 23. Zivilsenats des
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Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 30. März 1999 wird nicht angenommen.
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Die Rechtssache hat keine grundsätzliche Bedeutung. Die Revision hat auch keine Aussicht auf Erfolg (vgl. § 554 b ZPO in der
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Auslegung des Beschlusses des BVerfG vom 11. Juni 1980
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- 1 PBvU 1/79 - BVerfGE 54, 277).
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Einer getrennten Berechnung nach § 22 Abs. 1 HOAI bedarf es
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für eine prüfbare Schlußrechnung schon deshalb, um gebäudebezogen aufzugliedern, ob und gegebenenfalls welche Kosten
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gemäß § 10 HOAI voll, gemindert oder gar nicht Grundlage der
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Honorarabrechnung
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sein
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sollen
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(vgl.
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BGH,
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||
Urteil
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vom
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25. November 1999 - VII ZR 388/97, BauR 2000, 291 = ZfBR 200,
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173). Daran fehlt es auch bei der nach Schluß der mündlichen
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Verhandlung nachgereichten Neuberechnung, in der die Gesamtkosten lediglich auf die einzelnen Gebäude anteilig umgelegt
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sind. Sie gab dem Berufungsgericht deshalb keinen Anlaß, die
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mündliche Verhandlung wiederzueröffnen.
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-3-
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Die Kläger tragen die Kosten des Revisionsverfahrens (§ 97
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Abs. 1 ZPO).
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Streitwert: 376.558,34 DM
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Ullmann
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Thode
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Wiebel
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Haß
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Wendt
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