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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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VI ZR 89/04
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vom
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10. Mai 2005
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in dem Rechtsstreit
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-2-
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Der VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 10. Mai 2005 durch die
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Vorsitzende Richterin Dr. Müller und die Richter Dr. Greiner, Wellner, Pauge
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und Stöhr
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beschlossen:
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Die Anhörungsrüge der Kläger vom 23. März 2005 gegen den Senatsbeschluß vom 1. März 2005 wird zurückgewiesen.
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Die Kosten des Rügeverfahrens haben die Kläger zu tragen.
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Gründe:
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Die gemäß § 321 a ZPO statthafte und auch im übrigen zulässige Gehörsrüge ist nicht begründet.
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Die Gerichte sind nach Art. 103 Abs. 1 GG nur verpflichtet, das Vorbringen der Parteien zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen. Hingegen ist es nicht erforderlich, alle Einzelpunkte des Parteivortrags auch ausdrücklich zu bescheiden (BVerfGE 96, 205, 216 f.; BGH, Beschluß vom
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24. Februar 2005 - III ZR 263/04 - zur Veröffentlichung bestimmt). Der Senat
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hat bei der Entscheidung über die Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde das mit der Anhörungsrüge der Kläger wiederholte Vorbringen in vollem Umfang geprüft und für nicht durchgreifend erachtet.
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Müller
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Greiner
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Pauge
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Wellner
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Stöhr
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