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Abschrift
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BUNDESGERICHTSHOF
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VI ZB 49/01
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BESCHLUSS
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vom
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4. Dezember 2001
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in dem Rechtsstreit
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Der VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 4. Dezember 2001 durch die
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Vorsitzende Richterin Dr. Müller, die Richter Dr. Greiner, Wellner, Pauge und Stöhr
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beschlossen:
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Die Beschwerde des Klägers gegen die Verweigerung der
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Prozeßkostenhilfe durch den Beschluß des Oberlandesgerichts
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Karlsruhe vom 19. Oktober 2001 wird als unzulässig verworfen.
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Gründe:
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Das Rechtsmittel ist unzulässig.
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Gegen den Beschluß, durch den das Berufungsgericht die
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Prozeßkostenhilfe verweigert, findet nach derzeitigem Recht keine
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Beschwerde statt (§ 127 Abs. 2 Satz 2 ZPO). Dieser gesetzliche
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Ausschluß des Rechtsmittels ist verfassungsrechtlich unbedenklich
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(vgl. BVerfGE 28, 21, 36; 143; BGH, Beschluß vom 20. März 1990 –
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XI ZB 4/89) und gilt unabhängig davon, ob gegen ein in diesem
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Rechtsstreit ergehendes Urteil die Revision zulässig wäre. Letzteres
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wäre im übrigen nicht der Fall, denn die Rechtssache hat – entgegen
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der Ansicht des Klägers – keine grundsätzliche Bedeutung (§ 546 Abs.
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1 Satz 2 Nr. 1 ZPO).
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Dr. Müller
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Dr. Greiner
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Pauge
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Wellner
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Stöhr
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