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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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V ZR 163/07
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vom
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21. Februar 2008
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in dem Rechtsstreit
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-2-
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Der V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat am 21. Februar 2008 durch den
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Vorsitzenden Richter Prof. Dr. Krüger und die Richter Dr. Klein, Dr. Lemke,
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Dr. Schmidt-Räntsch und Dr. Czub
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beschlossen:
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Die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des 11. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Koblenz vom 25. September 2007 wird zurückgewiesen.
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Das Beschwerdegericht hat die Senatsrechtsprechung zur Auslegungsfähigkeit von in Übergabeverträgen enthaltenen Versorgungsabreden nicht verkannt; es hat die zwischen dem Beklagten
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und seiner Mutter getroffene Vereinbarung ausgelegt. Beides ergibt sich aus dem Beschluss des Berufungsgerichts vom 26. Juni
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2007, auf den es in seinem Urteil verwiesen hat.
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Im Übrigen wirft die Rechtssache keine entscheidungserheblichen
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Fragen von grundsätzlicher Bedeutung auf. Eine Entscheidung ist
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auch nicht zur Fortbildung des Rechts oder zur Sicherung einer
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einheitlichen Rechtsprechung erforderlich (§ 543 Abs. 2 ZPO).
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Die
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Klägerin
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trägt
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(§ 97 Abs. 1 ZPO).
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die
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Kosten
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des
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Beschwerdeverfahrens
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-3-
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Der
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Gegenstandswert
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des
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Beschwerdeverfahrens
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beträgt
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30.517,10 €.
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Krüger
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Klein
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Schmidt-Räntsch
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Vorinstanzen:
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LG Mainz, Entscheidung vom 20.03.2007 - 2 O 255/06 OLG Koblenz, Entscheidung vom 25.09.2007 - 11 U 493/07 -
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Lemke
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Czub
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