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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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KVR 29/14
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vom
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3. Juni 2014
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in der Kartellverwaltungssache
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-2-
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Der Kartellsenat des Bundesgerichtshofs hat am 3. Juni 2014 durch den
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Vorsitzenden Richter Prof. Dr. Meier-Beck sowie die Richter Prof. Dr. Strohn,
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Dr. Grüneberg, Dr. Bacher und Dr. Deichfuß
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beschlossen:
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Die Betroffene hat die Kosten des Rechtsbeschwerdeverfahrens
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einschließlich der zur zweckentsprechenden Erledigung der Angelegenheit notwendigen Auslagen des Bundeskartellamts zu tragen. Die Beteiligte und die Beigeladenen tragen ihre im Rechtsbeschwerdeverfahren entstandenen Auslagen selbst.
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Der Wert des Rechtsbeschwerdeverfahrens wird auf 30.000.000 €
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festgesetzt.
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Gründe:
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1
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Die Betroffene trägt nach § 78 GWB die Kosten des Rechtsbeschwerdeverfahrens. Durch die Rücknahme ihrer Rechtsbeschwerde hat sie sich in die
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Rolle der Unterlegenen begeben. Es entspricht der Billigkeit, die Erstattung der
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außergerichtlichen Auslagen des Beschwerdegegners anzuordnen (vgl. BGH,
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Beschluss vom 7. November 2006 - KVR 19/06, WuW/E DE-R 1982 - Kostenverteilung nach Rechtsbeschwerderücknahme). Eine Erstattung eventueller
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Auslagen der Beteiligten und Beigeladenen im Rechtsbeschwerdeverfahren ist
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nicht geboten.
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-3-
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2
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In Übereinstimmung mit dem Beschwerdegericht wird der Wert des
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Rechtsbeschwerdeverfahrens auf 30.000.000 € festgesetzt.
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Meier-Beck
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Strohn
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Bacher
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Grüneberg
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Deichfuß
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Vorinstanz:
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OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 24.02.2014 - VI-2 Kart 4/12 (V) -
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