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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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IX ZR 68/04
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vom
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29. September 2005
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in dem Rechtsstreit
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-2-
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Der IX. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch die Richter Dr. Ganter,
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Raebel, Kayser, Cierniak und die Richterin Lohmann
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am 29. September 2005
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beschlossen:
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Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in dem
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Urteil des 13. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Dresden vom
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4. März 2004 wird auf Kosten der Klägerin zurückgewiesen.
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Der Gegenstandwert für das Beschwerdeverfahren wird auf
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342.351,67 € festgesetzt.
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Gründe:
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Die Nichtzulassungsbeschwerde ist zulässig (§ 544 ZPO); sie ist jedoch
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unbegründet, weil die Rechtssache keine grundsätzliche Bedeutung hat (§ 543
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Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 ZPO) und weder die Fortbildung des Rechts noch die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Revisionsgerichts erfordert (§ 543 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 ZPO).
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Dem Berufungsgericht ist kein Verstoß gegen den Grundsatz des rechtlichen Gehörs unterlaufen. Es hat die von der Nichtzulassungsbeschwerde angeführten Beweisangebote der Klägerin ersichtlich im Blick auf das Urteil des
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Senats vom 17. April 1986 (IX ZR 54/85, ZIP 1986, 720) für unerheblich gehal-
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- 3 -
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ten (vgl. BVerfGE 67, 90, 95; 70, 288, 294), nachdem die Schuldnerin allein
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gegenüber der Bank aufgetreten und sich als alleinige Kontoinhaberin bezeichnet hat.
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Von einer weiteren Begründung wird gemäß § 544 Abs. 4 Satz 2 Halbsatz 2 ZPO abgesehen.
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Ganter
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Raebel
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Cierniak
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Kayser
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Lohmann
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