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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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IX ZR 11/04
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vom
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9. November 2006
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in dem Rechtsstreit
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-2-
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Der IX. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch den Vorsitzenden Richter
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Dr. Fischer, die Richter Raebel, Dr. Kayser, Cierniak und die Richterin Lohmann
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am 9. November 2006
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beschlossen:
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Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in dem
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Urteil des 7. Zivilsenats des Oberlandesgerichts München vom
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3. Dezember 2003 wird auf Kosten des Klägers zurückgewiesen.
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Der Wert des Beschwerdegegenstandes wird auf 332.871,57 €
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festgesetzt.
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Gründe:
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1
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Die Nichtzulassungsbeschwerde ist statthaft und auch im Übrigen zulässig (§ 544 ZPO). Sie ist jedoch unbegründet. Weder hat die Rechtssache
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grundsätzliche Bedeutung noch erfordert die Fortbildung des Rechts oder die
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Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Revisionsgerichts (§ 543 Abs. 2 ZPO). Die entscheidungserhebliche Frage nach der
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Inkongruenz einer Aufrechnungslage ist durch die Senatsrechtsprechung (vgl.
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BGHZ 147, 233, 240; 150, 122, 129; 159, 388, 393 f; BGH, Urt. v. 9. Oktober
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2003 - IX ZR 28/03, WM 2003, 2458, 2459) geklärt. Das Berufungsurteil weicht
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- 3 -
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auch nicht von den tragenden Grundsätzen des Senatsurteils vom 9. Februar
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2006 (IX ZR 121/03, WM 2006, 816, 818) ab.
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Fischer
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Raebel
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Cierniak
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Kayser
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Lohmann
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Vorinstanzen:
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LG München I, Entscheidung vom 28.01.2003 - 13 HKO 12835/02 OLG München, Entscheidung vom 03.12.2003 - 7 U 1944/03 -
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