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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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IX ZB 298/05
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vom
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13. April 2006
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in dem Verfahren auf Vollstreckbarerklärung
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-2-
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Der IX. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch den Vorsitzenden Richter
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Dr. Fischer, die Richter Dr. Ganter, Raebel, Kayser und die Richterin Lohmann
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am 13. April 2006
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beschlossen:
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Das als Rechtsbeschwerde geltende Rechtsmittel gegen den Beschluss des 9. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Oldenburg vom
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2. November 2005 wird auf Kosten der Beschwerdeführerin als
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unzulässig verworfen.
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Der Antrag auf Prozesskostenhilfe wird zurückgewiesen.
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Gründe:
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I.
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Die statthafte (Art. 44 EuGVVO, § 15 Abs. 1 AVAG, § 574 Abs. 1 Nr. 1
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ZPO) Rechtsbeschwerde ist unzulässig, weil sie nicht form- und fristgerecht
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durch einen beim Bundesgerichtshof zugelassenen Rechtsanwalt eingelegt
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wurde (§§ 15 Abs. 2, Abs. 3 AVAG, § 78 Abs. 1 Satz 4 ZPO).
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Prozesskostenhilfe kann der Antragstellerin schon deshalb nicht gewährt
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werden, weil ihr Gesuch nicht innerhalb von einem Monat nach Zustellung der
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angefochtenen Entscheidung beim Bundesgerichtshof eingegangen ist.
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Fischer
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Ganter
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Kayser
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Vorinstanzen:
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Raebel
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Lohmann
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- 3 -
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LG Osnabrück, Entscheidung vom 14.09.2005 - 8 O 2411/05 OLG Oldenburg, Entscheidung vom 02.11.2005 - 9 W 48/05 -
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