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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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IX ZB 184/05
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vom
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6. November 2008
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in dem Insolvenzverfahren
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-2-
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Der
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IX. Zivilsenat
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des
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Bundesgerichtshofs
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hat
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durch
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die
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Richter
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Prof. Dr. Kayser, Raebel, Prof. Dr. Gehrlein, Dr. Pape und Grupp
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am 6. November 2008
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beschlossen:
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Auf die Rechtsmittel des weiteren Beteiligten werden die Beschlüsse des Amtsgerichts Leipzig vom 31. Mai 2005 und der
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12. Zivilkammer des Landgerichts Leipzig vom 20. Juni 2005 geändert.
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Dem weiteren Beteiligten sind über den bereits festgesetzten Gesamtbetrag hinaus zusätzliche Auslagen von 184,80 € nebst hierauf entfallender Umsatzsteuer von 29,57 € zu erstatten. Die Kosten des Beschwerdeverfahrens hat der weitere Beteiligte nicht zu
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tragen.
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Der Gegenstandswert für das Rechtsbeschwerdeverfahren wird
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auf 214,37 € festgesetzt.
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Gründe:
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1
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Die Entscheidung der Vorinstanzen ist mit dem Rechtssatz des Senatsbeschlusses vom 21. Dezember 2006 (IX ZB 129/05, ZInsO 2007, 202, 203
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unter II. 1. c), wonach der Insolvenzverwalter die Kosten der ihm übertragenen
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Zustellungen neben der allgemeinen Auslagenpauschale in den Fällen, in de-
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nen die Änderungsverordnung vom 4. Oktober 2004 anzuwenden ist, fordern
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kann, unvereinbar. Die zulässige Rechtsbeschwerde ist danach begründet.
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Kayser
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Raebel
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Pape
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Gehrlein
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Grupp
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Vorinstanzen:
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AG Leipzig, Entscheidung vom 31.05.2005 - 404 IN 1527/04 LG Leipzig, Entscheidung vom 20.06.2005 - 12 T 574/05 -
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