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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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IX ZA 4/07
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vom
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15. November 2007
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in dem Prozesskostenhilfeverfahren
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-2-
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Der IX. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch den Vorsitzenden Richter
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Dr. Gero Fischer und die Richter Dr. Ganter, Dr. Kayser, Prof. Dr. Gehrlein und
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Dr. Detlev Fischer
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am 15. November 2007
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beschlossen:
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Der Antrag auf Gewährung von Prozesskostenhilfe zur Einlegung
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der Rechtsbeschwerde gegen den Beschluss des 9. Zivilsenats
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des Oberlandesgerichts Köln vom 23. Januar 2007 wird zurückgewiesen.
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Gründe:
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1
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Die Eingabe vom 20. Februar 2007 ist als Prozesskostenhilfeantrag zu
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behandeln und als solcher zurückzuweisen, weil die beabsichtigte Rechtsverfolgung keine hinreichende Aussicht auf Erfolg bietet (§ 114 Satz 1 ZPO).
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2
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Die beabsichtigte Rechtsbeschwerde wäre nicht statthaft und daher gemäß § 577 Abs. 1 ZPO als unzulässig zu verwerfen, weil sie weder nach dem
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Gesetz allgemein eröffnet, noch vom Beschwerdegericht zugelassen worden ist
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(§ 574 Abs. 1 ZPO). Die Nichtzulassung der Rechtsbeschwerde (§ 574 Abs. 1
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Satz 1 Nr. 2 ZPO) ist - im Gegensatz zur Regelung der Revision (§ 544 ZPO) -
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- 3 -
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nicht anfechtbar (BGH, Beschl. v. 1. Juni 2006 - IX ZA 33/05, Umdruck S. 2; v.
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16. November 2006 - IX ZA 26/06, WuM 2007, 41).
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Dr. Gero Fischer
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Prof. Dr. Gehrlein
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Dr. Ganter
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Dr. Kayser
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Dr. Detlev Fischer
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Vorinstanzen:
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LG Köln, Entscheidung vom 01.02.2006 - 30 O 407/05 OLG Köln, Entscheidung vom 23.01.2007 - 9 W 17/06 -
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