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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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IV ZR 41/09
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vom
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12. Mai 2010
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in dem Rechtsstreit
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Der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 12. Mai 2010 durch den
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Vorsitzenden Richter Terno, die Richterinnen Dr. Kessal-Wulf, Harsdorf-Gebhardt,
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die Richter Dr. Karczewski und Lehmann
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beschlossen:
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Die Beschwerde der Beklagten gegen die Nichtzulassung der Revision
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in dem Urteil des 8. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Celle vom
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5. Februar 2009 wird zurückgewiesen. Die Rechtssache hat weder
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grundsätzliche Bedeutung noch erfordert die Fortbildung des Rechts
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oder die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine
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Entscheidung des Revisionsgerichts (§ 543 Abs. 2 Satz 1 ZPO). Die
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gerügten Grundrechtsverstöße (Artt. 3 Abs. 1, 103 Abs. 1 GG) hat der
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Senat geprüft und für nicht durchgreifend erachtet. Von einer weiteren
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Begründung wird gemäß § 544 Abs. 4 Satz 2, Halbs. 2 ZPO
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abgesehen.
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Die Beklagte trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens
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(§ 97 Abs. 1 ZPO).
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Streitwert: 55.994,25 €
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Terno
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Dr. Kessal-Wulf
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Dr. Karczewski
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Harsdorf-Gebhardt
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Lehmann
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Vorinstanzen:
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LG Hannover, Entscheidung vom 03.03.2004 - 10 O 25/03 OLG Celle, Entscheidung vom 05.02.2009 - 8 U 74/04 -
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