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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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IV ZR 373/14
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vom
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16. November 2015
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in dem Rechtsstreit
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-2-
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Der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch die Vorsitzende
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Richterin
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Mayen,
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die
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Richter
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Felsch,
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Lehmann,
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die
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Richterin
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Dr. Brockmöller und den Richter Dr. Schoppmeyer
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am 16. November 2015
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beschlossen:
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Die Revision der Klägerin gegen das Urteil der 7. Zivilkammer des Landgerichts Braunschweig vom 26. August
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2014 wird gemäß § 552a ZPO auf ihre Kosten zurückgewiesen.
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Gründe:
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1
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I. Die vom Berufungsgericht zugelassene Revision der Klägerin ist
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gemäß § 552a ZPO zurückzuweisen, weil die Voraussetzungen für die
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Zulassung der Revision nicht vorliegen und das Rechtsmittel auch keine
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Aussicht auf Erfolg hat (§ 552a Satz 1 ZPO). Der Senat nimmt insoweit
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in vollem Umfang auf die Gründe des Beschlusses vom 23. September
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2015 Bezug, mit dem er auf die beabsichtigte Zurückweisung hingewi esen hat.
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2
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II. Die Ausführungen im Schriftsatz der Klägerin vom 7. Oktober
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2015 geben dem Senat keine Veranlassung zu einer abweichenden Beurteilung. Soweit dort darauf hingewiesen wird, die Revision sei auf die
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Europarechtswidrigkeit des Policenmodells insgesamt gestützt, kommt es
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auf diese Frage im Streitfall nicht an. Es handelt sich nicht um einen Ve rtragsschluss im Policenmodell. Die Parteien haben den Versicherungsvertrag im März 2011 abgeschlossen und die Vorgaben der §§ 7, 8 VVG
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n.F. beachtet. Nach den revisionsrechtlich nicht zu beanstandenden
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Feststellungen des Berufungsgerichts hat die Klägerin zunächst die nach
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§ 7 VVG erforderlichen Informationen erhalten und zuerst ein Angebot
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auf Abschluss des Versicherungsvertrags abgegeben. Dieses Angebot
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hat die Beklagte später angenommen.
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Mayen
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Felsch
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Dr. Brockmöller
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Lehm ann
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Dr. Schoppmeyer
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Vorinstanzen:
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AG Salzgitter, Entscheidung vom 21.01.2014 - 23 C 160/13 LG Braunschweig, Entscheidung vom 26.08.2014 - 7 S 85/14 (008) -
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