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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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IV ZR 254/08
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vom
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17. Februar 2010
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in dem Rechtsstreit
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Der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 17. Februar 2010 durch den Vorsitzenden Richter Terno, die Richter Wendt, Felsch, die Richterin
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Harsdorf-Gebhardt und den Richter Dr. Karczewski
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beschlossen:
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Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in
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dem Urteil des 5. Zivilsenats des Saarländischen Oberlandesgerichts
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vom 22. Oktober 2008 wird zurückgewiesen, weil sie nicht aufzeigt,
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dass die Rechtssache grundsätzliche Bedeutung hat oder die Fortbildung des Rechts oder die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Revisionsgerichts erfordert (§ 543 Abs. 2
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S. 1 ZPO). Der Senat hat auch die gerügten Grundrechtsverstöße (Artt.
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3 Abs.1, 103 Abs. 1 GG) geprüft und für nicht durchgreifend erachtet.
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Von einer weiteren Begründung wird gemäß § 544 Abs. 4 S. 2,
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Halbs. 2 ZPO abgesehen.
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Der Kläger trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens
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(§ 97 Abs. 1 ZPO).
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Streitwert: 50.000 €
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Terno
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Wendt
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Harsdorf-Gebhardt
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Felsch
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Dr. Karczewski
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Vorinstanzen:
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LG Saarbrücken, Entscheidung vom 26.02.2008 - 14 O 193/07 OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 22.10.2008 - 5 U 170/08-19- -
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