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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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III ZR 111/12
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vom
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23. April 2013
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in dem Rechtsstreit
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Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 23. April 2013 durch den
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Vizepräsidenten Schlick und die Richter Dr. Herrmann, Wöstmann, Hucke und
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Seiters
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beschlossen:
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Die als Anhörungsrüge gemäß § 321a ZPO anzusehende Eingabe der
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Klägerin vom 4. April 2013 („Beschwerde wegen Verletzung rechtlichen
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Gehörs“) gegen den Beschluss des Senats vom 27. März 2013 wird als
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unzulässig verworfen.
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Die Klägerin hat die Kosten des Rügeverfahrens zu tragen.
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Gründe:
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Die von der Klägerin persönlich erhobene Anhörungsrüge in ihrer Eingabe
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vom 4. April 2013 ist unzulässig; denn sie ist nicht von einem beim
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Bundesgerichtshof zugelassenen Rechtsanwalt eingelegt worden. Im
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Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren besteht Anwaltszwang (§ 78 Abs. 1
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Satz 3 ZPO). Dies gilt auch für eine in diesem Verfahren erhobene
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Anhörungsrüge (vgl. Zöller/Vollkommer, ZPO, 29. Aufl., § 321a Rn. 13;
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Saenger in Hk-ZPO, 5. Aufl., § 321a Rn. 8; vgl. auch BGH, Beschluss vom
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18. Mai 2005 - VIII ZB 3/05, NJW 2005, 2017).
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Schlick
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Herrmann
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Hucke
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Wöstmann
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Seiters
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Vorinstanzen:
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LG München II, Entscheidung vom 12.08.2010 - 3 O 5238/06 OLG München, Entscheidung vom 29.03.2012 - 1 U 4219/10 -
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