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BUNDESGERICHTSHOF
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III ZB 20/02
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BESCHLUSS
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vom
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6. Juni 2002
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in dem Rechtsstreit
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Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 6. Juni 2002 durch den
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Vorsitzenden Richter Dr. Rinne und die Richter Dr. Wurm, Dr. Kapsa, Dörr und
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Galke
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beschlossen:
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Der als Rechtsbeschwerde zu behandelnde “Einspruch” des Klägers
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gegen den Beschluß der 15. Zivilkammer des Landgerichts München I
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vom 20. März 2002 - 15 S 3444/02 - wird auf seine Kosten als
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unzulässig verworfen.
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Der Antrag des Klägers auf Beiordnung eines Notanwalts wird
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zurückgewiesen.
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Wert des Beschwerdegegenstandes: 462 €
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Gründe:
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Die gegen den angefochtenen Beschluß gem. § 522 Abs. 1 Satz 4 ZPO
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statthafte Rechtsbeschwerde ist unzulässig. Die Rechtsbeschwerde ist
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nicht, wie geboten, durch einen bei dem Bundesgerichtshof
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zugelassenen Rechtsanwalt eingelegt worden. Die Voraussetzungen
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für die begehrte Bestellung eines Notanwalts (§ 78 b ZPO) liegen nicht
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vor. Die vom Kläger beabsichtigte Rechtsverfolgung erscheint
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aussichtslos.
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Die Kostenentscheidung beruht auf § 97 Abs. 1 ZPO.
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Rinne
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Wurm
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Dörr
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Kapsa
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Galke
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