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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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II ZR 144/07
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vom
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2. Juni 2008
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in dem Rechtsstreit
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Der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat am 2. Juni 2008 durch den Vorsitzenden Richter Prof. Dr. Goette und die Richter Dr. Kurzwelly, Kraemer, Caliebe und
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Dr. Drescher
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beschlossen:
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Die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung der Revision in dem
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Urteil des 7. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Hamm vom 27. April 2007 wird
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zurückgewiesen, weil keiner der im Gesetz (§ 543 Abs. 2 ZPO) vorgesehenen
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Gründe vorliegt, nach denen der Senat die Revision zulassen darf. Der Rechtsstreit der Parteien hat weder grundsätzliche Bedeutung, noch erfordert er eine
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Entscheidung des Revisionsgerichts zur Fortbildung des Rechts oder zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung. Der Senat hat die Verfahrensrügen
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geprüft und für nicht durchgreifend erachtet.
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Das Berufungsgericht hat im Ergebnis zu Recht angenommen, dass die Beklagte bereits im März 2000 eine auf Krisenfinanzierung angelegte Entscheidung
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getroffen hat.
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Von einer näheren Begründung wird gemäß § 544 Abs. 4 Satz 2, 2. Halbsatz
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ZPO abgesehen.
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Die Klägerin trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens (§ 97 ZPO).
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Streitwert: 122.237,55 €
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Goette
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Kurzwelly
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Caliebe
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Vorinstanzen:
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LG Detmold, Entscheidung vom 13.05.2005 - 1 O 170/03 OLG Hamm, Entscheidung vom 27.04.2007 - 7 U 52/05 -
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Kraemer
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Drescher
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