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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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I ZA 9/13
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vom
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18. September 2013
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in dem Zwangsvollstreckungsverfahren
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-2-
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Der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 18. September 2013
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durch den Vorsitzenden Richter Prof. Dr. Dr. h.c. Bornkamm und die Richter
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Pokrant, Prof. Dr. Schaffert, Dr. Kirchhoff und Dr. Koch
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beschlossen:
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Der Antrag des Schuldners, ihm für die Durchführung der Rechtsbeschwerde gegen den Beschluss der 25. Zivilkammer des Landgerichts Düsseldorf vom 24. Juni 2013 Prozesskostenhilfe zu bewilligen, wird abgelehnt.
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Gründe:
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1
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Der Antrag des Schuldners vom 16. Juli 2013 ist als Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe für eine Rechtsbeschwerde zu verstehen, weil
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diese als einziges Rechtsmittel gegen den Beschluss des Landgerichts vom
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24. Juni 2013 in Betracht kommt.
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2
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Die Rechtsbeschwerde des Schuldners bietet keine hinreichende Aussicht auf Erfolg (§ 114 ZPO), weil ein Rechtsmittel gegen den Beschluss des
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Landgerichts nicht statthaft ist. Weder wird im Gesetz die Statthaftigkeit der
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-3-
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Rechtsbeschwerde bestimmt, noch hat das Beschwerdegericht die Rechtsbeschwerde zugelassen (§ 574 Abs. 1 ZPO). Die Nichtzulassung der Rechtsbeschwerde durch das Beschwerdegericht ist nicht anfechtbar (vgl. BGH, Beschluss vom 10. Januar 2008 - IX ZB 109/07, WuM 2008, 113 mwN).
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Bornkamm
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Pokrant
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Kirchhoff
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Schaffert
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Koch
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Vorinstanzen:
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AG Düsseldorf, Entscheidung vom 19.12.2012 - 667 M 2797/12 LG Düsseldorf, Entscheidung vom 24.06.2013 - 25 T 331/13 -
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