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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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EnVR 42/12
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vom
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12. November 2013
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in der energiewirtschaftsrechtlichen Verwaltungssache
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-2-
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Der Kartellsenat des Bundesgerichtshofs hat durch den Präsidenten des Bundesgerichtshofs Prof. Dr. Tolksdorf sowie die Richter Prof. Dr. Strohn, Dr. Kirchhoff,
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Dr. Grüneberg und Dr. Deichfuß
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am 12. November 2013
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beschlossen:
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Die Gerichtskosten des Beschwerde- und des Rechtsbeschwerdeverfahrens trägt die Beschwerdegegnerin. Eine Erstattung der notwendigen Auslagen findet nicht statt.
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Der Wert des Rechtsbeschwerdeverfahrens wird auf 50.000 € festgesetzt. Im Übrigen verbleibt es bei der Wertfestsetzung des Beschwerdegerichts.
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-3-
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Gründe:
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1
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Nachdem das Beschwerdeverfahren durch die übereinstimmenden Erledigungserklärungen zum Abschluss gebracht worden ist, hat der Senat über die Kosten des Beschwerde- und Rechtsbeschwerdeverfahrens zu entscheiden (vgl. BGH,
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Beschluss vom 18. Oktober 2011 - KVR 35/08, WuW/E DE-R 3465 Rn. 3 mwN). Die
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Kostenentscheidung beruht auf § 90 Satz 1 EnWG. Die Gerichtskosten sowie die
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Kosten der Beschwerdeführerin und der Beschwerdegegnerin sind gemäß deren
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übereinstimmendem Antrag zu verteilen.
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2
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In Übereinstimmung mit dem Beschwerdegericht wird der Wert des Rechtsbeschwerdeverfahrens auf 50.000 € festgesetzt.
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Tolksdorf
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Strohn
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Grüneberg
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Kirchhoff
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Deichfuß
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Vorinstanz:
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OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 06.06.2012 - VI-3 Kart 391/07 (V) -
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