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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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EnVR 15/10
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vom
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23. September 2014
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in der energiewirtschaftsrechtlichen Verwaltungssache
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-2-
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Der Kartellsenat des Bundesgerichtshofs hat am 23. September 2014
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durch die Präsidentin des Bundesgerichtshofs Limperg, den Vorsitzenden
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Richter Dr. Raum sowie die Richter Dr. Kirchhoff, Dr. Grüneberg und Dr. Bacher
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beschlossen:
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Die Beschwerdeführerin hat die Kosten des Rechtsbeschwerdeverfahrens einschließlich der zur zweckentsprechenden Erledigung der Angelegenheit notwendigen Kosten der Beschwerdegegnerin zu tragen.
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Der Wert des Rechtsbeschwerdeverfahrens wird auf 506.806,08 €
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festgesetzt.
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Gründe:
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1
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Die Beschwerdeführerin trägt nach § 90 EnWG die Kosten des Rechtsbeschwerdeverfahrens. Durch die Rücknahme ihrer Rechtsbeschwerde hat sie
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sich in die Rolle der Unterlegenen begeben. Es entspricht der Billigkeit, die Erstattung der außergerichtlichen Auslagen der Beschwerdegegnerin anzuordnen
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(vgl. BGH, Beschluss vom 7. November 2006 - KVR 19/06, WuW/E DE-R 1982
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- Kostenverteilung nach Rechtsbeschwerderücknahme).
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-3-
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2
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In Übereinstimmung mit dem Beschwerdegericht wird der Wert des
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Rechtsbeschwerdeverfahrens auf 506.806,08 € festgesetzt.
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Limperg
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Raum
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Grüneberg
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Kirchhoff
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Bacher
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Vorinstanz:
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OLG Stuttgart, Entscheidung vom 21.01.2010 - 202 EnWG 19/09 -
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