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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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4 StR 490/16
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vom
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21. Dezember 2016
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in der Strafsache
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gegen
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wegen schwerer sexueller Nötigung u.a.
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Der 4. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat auf Antrag des Generalbundesanwalts
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und nach Anhörung des Beschwerdeführers am 21. Dezember 2016 einstimmig beschlossen:
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Die Revision des Angeklagten gegen das Urteil des Landgerichts
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Dessau-Roßlau vom 11. April 2016 wird als unbegründet verworfen, da
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die Nachprüfung des Urteils auf Grund der Revisionsrechtfertigung keinen Rechtsfehler zum Nachteil des Angeklagten ergeben hat (§ 349
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Abs. 2 StPO).
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Der Beschwerdeführer hat die Kosten des Rechtsmittels und die der
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Nebenklägerin im Revisionsverfahren entstandenen notwendigen Auslagen zu tragen.
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ECLI:DE:BGH:2016:211216B4STR490.16.0
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Ergänzend zum Verwerfungsantrag des Generalbundesanwalts ist anzumerken:
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Die Rüge der Verletzung von § 338 Nr. 8 StPO i.V.m. § 147 StPO ist
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nicht zulässig erhoben (§ 344 Abs. 2 Satz 2 StPO), da sich die Revisionsbegründung nicht zum Inhalt der dem Verteidiger überlassenen Daten-CDs verhält.
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Sost-Scheible
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Roggenbuck
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Bender
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ECLI:DE:BGH:2016:211216B4STR490.16.0
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Cierniak
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Feilcke
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