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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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4 StR 182/07
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vom
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21. August 2007
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in der Strafsache
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gegen
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wegen versuchten Mordes u.a.
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Der 4. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat auf Antrag des Generalbundesanwalts und nach Anhörung des Beschwerdeführers am 21. August 2007 einstimmig beschlossen:
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Die Revision des Angeklagten gegen das Urteil des Landgerichts
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Kassel vom 14. November 2006 wird als unbegründet verworfen,
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da die Nachprüfung des Urteils auf Grund der Revisionsrechtfertigung keinen Rechtsfehler zum Nachteil des Angeklagten ergeben
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hat (§ 349 Abs. 2 StPO).
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Im Fall II 4 der Urteilsgründe hat das Landgericht zutreffend eine
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Strafbarkeit auch wegen versuchter schwerer Brandstiftung mit
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Todesfolge (§§ 306 c, 306 a Abs. 1 Nr. 1, 22, 23 StGB) angenommen, weil insoweit das unmittelbare Ansetzen zum Grunddelikt mit auf die schwere Folge gerichtetem Vorsatz ausreicht (vgl.
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BGH NStZ 2006, 154; Tröndle/Fischer, StGB 54. Aufl. § 22
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Rdn. 37 a).
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Der Beschwerdeführer hat die Kosten des Rechtsmittels und die
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den Nebenklägern im Revisionsverfahren entstandenen notwendigen Auslagen zu tragen.
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Tepperwien
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Maatz
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Ernemann
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Kuckein
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Sost-Scheible
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