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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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2 StR 527/12
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vom
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15. Januar 2013
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in der Strafsache
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gegen
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1.
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2.
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wegen versuchter besonders schwerer räuberischer Erpressung u. a.
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Der 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat auf Antrag des Generalbundesanwalts
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und nach Anhörung der Beschwerdeführer am 15. Januar 2013 beschlossen:
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Die Revisionen der Angeklagten gegen das Urteil des Landgerichts
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Bonn vom 20. April 2012 werden - entsprechend der Antragsschriften
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des Generalbundesanwalts vom 24. Oktober 2012 - als unbegründet
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verworfen; jedoch wird der Tenor des angefochtenen Urteils dahingehend berichtigt, dass die Angeklagten der versuchten besonders
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schweren räuberischen Erpressung in Tateinheit mit gefährlicher
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Körperverletzung schuldig sind (§ 349 Abs. 2 StPO).
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Jeder Beschwerdeführer hat die Kosten seines Rechtsmittels, die insoweit durch das Adhäsionsverfahren entstandenen besonderen Kosten
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und die dem Neben- und Adhäsionskläger im Revisionsverfahren entstandenen notwendigen Auslagen zu tragen.
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Becker
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Appl
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Eschelbach
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Berger
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Ott
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