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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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2 StR 498/09
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vom
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27. Januar 2010
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in der Strafsache
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gegen
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alias:
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wegen Raubes u. a.
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-2-
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Der 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat auf Antrag des Generalbundesanwalts und nach Anhörung des Beschwerdeführers am 27. Januar 2010 gemäß § 349 Abs. 2 StPO beschlossen:
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Die Revision des Angeklagten gegen das Urteil des Landgerichts
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Koblenz vom 17. Juni 2009 wird als unbegründet verworfen, da
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die Nachprüfung des Urteils auf Grund der Revisionsrechtfertigung
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keinen Rechtsfehler zum Nachteil des Angeklagten ergeben hat.
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Der Senat schließt - wie er in dem auf Revision der Staatsanwaltschaft ergangenen Urteil vom heutigen Tage näher ausgeführt
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hat - aus, dass der Gesamtstrafenausspruch in dem angefochtenen Urteil auf der fehlerhaften Einbeziehung der (Gesamt-)
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Geldstrafe aus dem Strafbefehl des Amtsgerichts Neuwied vom
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6. August 2008 beruht.
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Der Beschwerdeführer hat die Kosten des Rechtsmittels zu tragen.
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Frau VRinBGH
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Prof. Dr. Rissing-van Saan
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ist wegen Urlaubs an der
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Unterschriftsleistung gehindert.
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Fischer
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Fischer
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Cierniak
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Roggenbuck
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Schmitt
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