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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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2 StR 200/04
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vom
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25. Juni 2004
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in der Strafsache
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gegen
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wegen Betrugs
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-2-
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Der 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat auf Antrag des Generalbundesanwalts und nach Anhörung des Beschwerdeführers am 25. Juni 2004 gemäß
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§§ 44 ff., 349 Abs. 1 StPO beschlossen:
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Die Revision des Angeklagten gegen das Urteil des Landgerichts
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Hanau vom 22. März 2004 und sein Antrag auf Wiedereinsetzung
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in den vorigen Stand werden als unzulässig verworfen.
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Der Beschwerdeführer hat die Kosten seines Rechtsmittels zu
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tragen.
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Gründe:
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Die Revision des Angeklagten ist unzulässig, weil er nach der Urteilsverkündung wirksam auf Rechtsmittel verzichtet hat (§ 302 Abs. 1 Satz 1
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StPO). Der Senat nimmt insoweit auf die zutreffenden Ausführungen des Generalbundesanwalts in seiner Antragsschrift vom 12. Mai 2004 Bezug, die weder
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durch die schriftliche Erwiderung des Angeklagten noch durch das weitere
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Vorbringen des Verteidigers vom 14. Juni 2004 ausgeräumt werden.
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-3-
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Der Rechtsmittelverzicht schließt zugleich jede Möglichkeit der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand aus (vgl. u.a. Senatsbeschluß vom 7. August
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2002 - 2 StR 196/02 m.w.N.).
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Rissing-van Saan
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Detter
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Rothfuß
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Otten
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Fischer
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