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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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2 ARs 96/13
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2 AR 75/13
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vom
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17. April 2013
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in dem Ermittlungsverfahren
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gegen
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1.
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2.
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3.
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wegen Betruges
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Antragsteller:
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Az.: 245 Js 232365/08 Staatsanwaltschaft München I
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Az.: 18 Zs 131/09 Generalstaatsanwaltschaft München
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Az.: 2 Ws 160/13 Oberlandesgericht München
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-2Der 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat nach Anhörung des Generalbundesanwalts und des Beschwerdeführers am 17. April 2013 beschlossen:
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Die Beschwerde des Antragstellers gegen den Beschluss des
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Oberlandesgerichts München vom 22. Februar 2013 - Az.:
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2 Ws 160/13 - wird auf seine Kosten als unzulässig verworfen,
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weil dieser Beschluss nicht mit der Beschwerde angefochten
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werden kann (§ 304 Abs. 4 Satz 2 StPO).
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Der Antrag auf Gewährung von Prozesskostenhilfe wird zurückgewiesen.
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Gründe:
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1
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Nach § 304 Abs. 4 Satz 2 Halbsatz 1 StPO ist eine Beschwerde gegen
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Beschlüsse und Verfügungen der Oberlandesgerichte grundsätzlich unzulässig.
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Eine Ausnahme lässt das Gesetz nur für bestimmte Entscheidungen der Oberlandesgerichte in Staatsschutzstrafsachen zu (§ 304 Abs. 4 Satz 2 Halbsatz 2
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StPO). Ein solcher Ausnahmefall liegt hier nicht vor. Die Gewährung von Prozesskostenhilfe für einen unstatthaften Rechtsbehelf kommt nicht in Betracht.
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Becker
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Berger
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Krehl
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