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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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2 ARs 71/04
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2 AR 52/04
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vom
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8. April 2004
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in der Strafsache
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gegen
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wegen unerlaubten Umgangs mit gefährlichen Abfällen
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Az.: 186 Js 34872/00 Staatsanwaltschaft Oldenburg
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Az.: 7 AR 4/03 Landgericht Osnabrück
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Az.: 3 AR 57/04 - 2 Generalstaatsanwaltschaft Oldenburg
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Az.: 1 Ws 565/03 Oberlandesgericht Oldenburg
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-2-
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Der 2. Strafsenat des Bundesgerichtshofs hat nach Anhörung des Generalbundesanwalts und des Beschwerdeführers am 8. April 2004 beschlossen:
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Die Beschwerde des Verurteilten vom 28. Dezember 2003, ergänzt mit Schreiben vom 28. Januar 2004, gegen den Beschluß
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des Oberlandesgerichts Oldenburg vom 9. Dezember 2003 - Az.:
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1 Ws 565/03 - wird auf seine Kosten als unzulässig verworfen,
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weil dieser Beschluß nicht mit der Beschwerde angefochten werden kann. Nach § 304 Abs. 4 Satz 2 StPO ist eine Beschwerde
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gegen Beschlüsse und Verfügungen der Oberlandesgerichte
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grundsätzlich nicht zulässig. Eine Ausnahme läßt das Gesetz nur
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für bestimmte Entscheidungen der Oberlandesgerichte in Staatsschutzstrafsachen zu (§ 304 Abs. 4 Satz 2 Halbsatz 2 StPO). Ein
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solcher Ausnahmefall liegt hier nicht vor. Eine außerordentliche
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Beschwerde in Strafsachen gibt es nicht (BGHSt 45, 37).
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Rissing-van Saan
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Fischer
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Roggenbuck
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