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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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IV ZR 98/05
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vom
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18. Januar 2006
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in dem Rechtsstreit
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Der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 18. Januar 2006 durch den
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Vorsitzenden Richter Terno und die Richter Dr. Schlichting, Wendt, Felsch und
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Dr. Franke
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beschlossen:
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Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision
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in dem Urteil des 9. Zivilsenats des Hanseatischen
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Oberlandesgerichts in Hamburg vom 18. März 2005 wird
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zurückgewiesen, weil sie nicht aufzeigt, dass die Rechtssache
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grundsätzliche Bedeutung hat oder die Fortbildung des Rechts oder
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die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung
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des Revisionsgerichts erfordert (§ 543 Abs. 2 S. 1 ZPO). Die
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Gehörsrüge hat der Senat geprüft. Sie greift nicht durch. Das
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Berufungsgericht hat das gesamte Vorbringen des Klägers in den
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beiden Tatsacheninstanzen zu den Asthmabeschwerden
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berücksichtigt und - soweit sich daraus Hinweise auf eine
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Berufsunfähigkeit bezüglich der vom Kläger zuletzt ausgeübten
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Tätigkeiten ergeben sollen - in revisionsrechtlich nicht zu
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beanstandender Weise als unsubstantiiert bewertet. Von einer
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weiteren Begründung wird gemäß § 544 Abs. 4 S. 2, 2. Halbs. ZPO
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abgesehen.
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Der Kläger trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens
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(§ 97 Abs. 1 ZPO).
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Streitwert: 57639,32 €
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Terno
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Dr. Schlichting
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Felsch
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Wendt
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Dr. Franke
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Vorinstanzen:
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LG Hamburg, Entscheidung vom 23.08.2001 - 332 O 369/00 OLG Hamburg, Entscheidung vom 18.03.2005 - 9 U 189/01 -
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