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Abschrift
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BUNDESGERICHTSHOF
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BESCHLUSS
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II ZR 231/08
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vom
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11. Mai 2009
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in dem Rechtsstreit
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Der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat am 11. Mai 2009 durch den
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Vorsitzenden Richter Prof. Dr. Goette und die Richter Kraemer, Dr. Strohn, Caliebe
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und Dr. Drescher
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beschlossen:
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Die Beschwerde der Beklagten gegen die Nichtzulassung der Revision in dem
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Urteil des 2. Zivilsenats des Thüringer Oberlandesgerichts in Jena vom
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10. September 2008 wird zurückgewiesen, weil keiner der im Gesetz
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(§ 543 Abs. 2 ZPO) vorgesehenen Gründe vorliegt, nach denen der Senat die
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Revision zulassen darf. Der Rechtsstreit der Parteien hat weder grundsätzliche
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Bedeutung, noch erfordert er eine Entscheidung des Revisionsgerichts zur
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Fortbildung des Rechts oder zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung.
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Danach kommt es nicht einmal darauf an, dass die Beklagte einen Zulassungsgrund nicht in der prozessual gebotenen Weise dargelegt hat. Der Senat hat die
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Verfahrensrügen geprüft und für nicht durchgreifend erachtet.
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Von einer näheren Begründung wird gemäß § 544 Abs. 4 Satz 2, 2. Halbsatz
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ZPO abgesehen.
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Die Beklagte trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens (§ 97 ZPO).
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Streitwert: 98.980,23 €
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Goette
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Kraemer
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Caliebe
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Vorinstanzen:
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LG Gera, Entscheidung vom 15.02.2008 - 4 O 1129/07 OLG Jena, Entscheidung vom 10.09.2008 - 2 U 230/08 -
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Strohn
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Drescher
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